Die Verzahnung von Theorie und Praxis ist ein Faktor für Entwicklung, darum setzen wir uns dafür ein. Viele Forschungsprojekte unterschiedlicher Universitäten werden realisiert, u.a. sind wir auch Campusschule der Universität Landau. Bei jeder Zusammenarbeit fordern wir im Vorfeld WIN-WIN-Effekte ein, dann erst wird verbindlich arrangiert. Alle Ergebnisse sollen eingebunden werden und längerfristig wirken. Darum verpflichten wir z.B. zu Videostatements und persönlichen Referenzen. So entsteht Resonanz und hohe Zufriedenheit. Theorie kommt tatsächlich in der Praxis an und wirkt.

Mit der Kooperation „Zertifikatsstudiengang Inklusive Bildung“ gehen wir einen weiteren Weg der Zusammenarbeit im Netzwerk Forschung. Studierende hospitieren über einen Zeitraum vom 6-9 Monaten an unserer Schule und erhalten längerfristige Einblicke. Dann forschen sie unter wissenschaftlichen Bedingungen zu einem zuvor abgestimmten Bereich/Thema. Die Ergebnisse fließen direkt in die weitere Schzlentwicklung ein und fokussiert mit der Forschungsabsicht Weiterentwicklung.

https://mosaik.uni-koblenz-landau.de/teilprojekte/tp-5-zertifikat-inklusive-schulentwicklung/

Die IGS Landau kooperiert seit 2015 mit dem Forschungsverbund HeRIS. Dieser erforscht und evaluiert unser Projekt Herausforderung. Kontinuierlich finden wissenschaftliche Befragungen der Teilnehmenden vor und nach den Herausforderungszeiten statt. SchülerInnen, Eltern, Lehrer und Organisatoren sind darin eingebunden, jährliche Rückmeldungen werden direkt in die Fortschreibung und Optimierung des Projektes Herausforderungen eingebracht. Im länderübergreifenden Austausch verbinden wir uns mit innovativen Schulen in ganz Deutschland. Derzeit arbeiten wir als Teil des Netzwerks an einer bundesweiten Veröffentlichung der Erfahrungen im Bereich Herausforderungen mit. 

https://www.ifb.uni-wuppertal.de/de/arbeitsbereiche/empirische-schulforschung/projekt-herausforderungen/forschung.html